Der Bloghalt

Jetzt kommt endlich ein Metal Slug auch für den DS raus. Worum es geht? Natürlich ballern, und das in guter alter Metal-Slug Manier.

Es gibt drei Schwierigkeitsstufen, die sich darin unterscheiden, dass man stärkere Waffen hat, wenn man zum Beispiel auf easy spielt. Wenn man ein Level durchgeschafft hat, darf man es im Hauptmenü anwählen, und muss nicht von Anfang an nochmal spielen. Es gibt ein internes Ranking, womit man sich mit seinen Freunden vergleichen kann.
Da ich die alten Teile schon mochte, gefällt mir dieser Titel natürlich auch. Es gibt wieder viele neue Fahrzeuge und Gegner bzw. Endgegner zu bewundern. Gutes Spiel.

Wertung:

Nach den ultra-erfolgreichen Gehirnjogging-Spielen kommt jetzt ein Spiel, womit man seine Rechenfähigkeit verbessern kann.

Das Spiel ist ähnlich aufgebaut wie die Gehirnjogging Spiele. Man kann einen täglichen Test machen, um sich dann von Rang zu Rang aufzuhangeln, bis man irgendwann Dreistellige Subtraktion oder Lückenmultiplikaiton lösen muss. Mir dauert das aber meistens zu lange, und so hab ich mir die Übungen für die nächsten Ränge schon angeschaut und sie helfen wirklich. Man wird nicht zu sehr an die Schule erinnert, denn sind die Aufgaben recht kurz gehalten. Aber nicht zu kurz.

Ein besonderes Feature und mein Liebling ist jedoch die Kageyama-Methode. Da kann man sogar mit Mitstreitern über Wifi, bestimmte Rechnungen ausführen. Diese sehen so aus, dass man in der Reihe und in der Spalte jeweils Zahlen hat, die entweder multipliziert, subtrahiert oder addiert werden müssen. Es schult ungemein und ist eine Empfehlung werd.

Das einzige Manko am Spiel ist das Rang-System, was mir zu langsam scheint, also man steigt erst nach 5 Tagen in den nächsten Rang. Aber das ist nicht weiter Schlimm, denn kann man die anderen Aufgaben schon vorher üben.

Für ein "Mathespiel" ganz gut, und weil es hier um lernen bzw. schulen der Rechenfähigkeit geht, möchte ich keine Wertung abgeben. Aber man könnte es noch spaßiger machen :)

Also, das Erste was ich dachte, war: Ich hab was anderes erwartet. Ich werde mir das Spiel noch näher anschauen, aber es hat mich irgendwie entäuscht. Das wird nicht der letzte Beitrag zu dem Spiel sein.

Mein Ersteindruck war, dass sie das gute, was viele an diesem Spiel mochten, auf das Wesentliche reduziert haben. Es hat das Spiel schlanker gemacht, aber auch die Tiefe genommen. Wie das mit dem Rankingsystem und den wöchentlichen Internetspiel aussieht, und ob es das wett macht, was sie da mit Civ gemacht haben, ist mir noch nicht sicher.

Also zunächst viel mir die Steuerung auf, das ist ja auch das erste was man so bemerkt. Es ist gewöhnungsbedürftig. Außerdem ist der Stadtbildschirm anders, als wir es von Civ gewohnt sind. Es gibt nicht mehr für jedes Feld jeweils ESSEN, SCHILDE und HANDEL, sondern hat jedes Feld ein bestimmtes Attribut, will ich es mal nennen. Also hat ein Feld nur ESSEN oder HANDEL usw. Straßen baut man nicht mehr mit Arbeitern, sonder man zahlt für sie. Und was mir noch aufgefallen ist, sie haben so einen Schnick-Schnack eingebaut, dass man jetzt auch Flüsse benennen kann. Naja, soweit ich das bis jetzt einschätzen kann, haben sie das Spiel zu schlank gemacht. Mehr kommt noch.

Du bist ein Emo. Schreck nicht gleich zurück. Er ist wenigstens kein Emo, der sich mit seiner Kleidung um jede Profilierung schert, und überall mit Patches bekleckert ist.

Also es geht darum, du wirst in eine Paralellwelt gezogen und musst dich darum kümmern, was die Reapers, die quasi-Bösen, dir für Aufgaben geben. Das Spiel ist in 7 Tage aufgeteilt und jeden Tag bekommt man eine neue Aufgabe. Die lässt sich meistens darin beschreiben, die sogenannten Noise aufzuklären, also zu kämpfen. Und da kommt schon das gute im Spiel zu tragen. Das Kampfsystem ist abgefahren, man hat so Pins, die sich als Angriffe oder Items beschreiben lassen. So hat man einen Pin, der Feuer wirft, einer gibt einem die Möglichkeit einen zu smashen. Es gibt etliche Variationen, genau wie bei der Kleidung, mit der man sich Extra Angriffspunkt etc. dazuholen kann. Das Kampfsystem ist aufgrund der Steuerung sehr gut ausgefallen. So kann man seine Angriffe mit dem Stift aufmalen, oder halt Attacken ausführen damit. Ist einfach und gut.
Mir gefällt auch der Mix der Musik, und die Grafik ist auch nicht von schlechten Eltern. Die Story mit den Reapern und dem Außenseiter, der ihr seid, wird auch nicht langweilig.
Für jeden der was mit actionlastigen Rollenspielen wie Zelda etwas anfangen kann. Also jeder ;)

Wertung

Früher war es einfach, den Videospieler zu begeistern. Man kleisterte irgendwelche Bitmaps zusammen, die aussahen wie 3D und schon war man glücklich. Da hat man nicht so auf die Grafik geguckt, sondern eher, was dahinter stand.
Die erste Erfahrung mit Videospielen, an die ich mich erinnern kann, war die mit Super Mario Bros. für das NES. Es war einfach super, mehr kann ich schon dazu sagen. Die Physik, wie leicht und genau die Steuerung war, der Ideenreichtum, mit den ganzen Feuerblumen, Gegnern, wie Fischen, Koopa´s, Goomba´s, alles machte einen Sinn. Es war die erste Erfahrung, wo mir ein Spiel als Kunstwerk vorkam.
Bei New Super Mario Bros. war es genau so. Es hat eine enorme Spieltiefe, gute neue Ideen, die voll in das Konzept eines Jump´n´Run´s passen. Nur werden diese zu wenig eingesetzt, stellenweise geniale Dinge treten nur einmal auf und danach nie wieder. Es würde ein viel besseres Spiel sein, wenn es schwieriger wäre. Doch es ist trotzdem nicht zu leicht geraten, aber für richtige Gamer nur ein Zwischenhapps.

Wertung: