Samstag, 31. Januar 2009
The Wrestler Review

Mickey Rouge zeigt mal wieder, dass er nach Drogensumpf und Abstürzen noch immer eine gute Figur abgibt. Vielleicht aber auch gerade deswegen kann er diese Rolle so gut spielen.

Es geht um einen Wrestler, der früher zu den bekanntesten gehörte, ja der Star seiner Branche war. Mit Zeitungsausschnitten aus dieser Zeit beginnt der Film, der diese Zeit portraitiert. Jetzt ist es mit dem Ruhm aber schon lange her, und er muss sich in einem ACME-Laden das Geld verdienen, welches er braucht, um seinen Trailer zu bezahlen, in dem er wohnt. Dabei meidet er den Kontakt mit den Kunden und arbeitet lieber im Lager.

Das Catchen hat er nicht aufgeben. In dieser Szene ist er noch immer ein Sternchen, und wird um Autogramme gebeten. Dann wird ihm ein Rematch mit seinem Erzrivalen vorgeschlagen, und er ist in der Zwickmühle. Wieso, das solltet ihr lieber selber erfahren, denn gibt es außer dem Wrestlen-Geschehen, auch noch die Geschichte um seine Tochter, um die er sich nie gekümmert hat.

Ich hoffe ich habe nicht zu viel verraten, das Beste habt ihr auf jeden Fall noch vor euch. Also auf jeden Fall mal reinschauen.

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